Für mehr Ausbildungsplätze in Nürnberg und überall!
Am Samstag, den 24.11.07 fand unter dem Motto "Ausbildung und Übernahme für alle" in Nürnberg eine Demo der Gewerkschaftsjugenden statt, an der sich neben anderen auch ['solid] Nürnberg mit Leuten, Fahnen, massenhaft verteilter Massenzeitung (für die Massen!), viel Geschrei und einer (wie wir finden: außerordentlich schick gemalten) kommunalpolitischen Forderung beteiligte (siehe unten).
Die nahezu partyhafte Stimmung der mit 3500 ganz ordentlich besuchten Demo wurde leider etwas dadurch getrübt, dass mit dem Nürnberger OB Maly jemand die Möglichkeit hatte, sich zu präsentieren, und im (Kommunal-) Wahlkampf das große Wort zu schwingen, der doch seit Jahren mitverantwortlich dafür ist, dass tausende Jugendliche auf der Straße stehen.
Diese doppelzüngige Politik (den Jugendlichen, wenn sie rebellisch werden, Versprechungen zu machen, sie dann aber, wenn's politisch konkret wird, im Regen stehen zu lassen) werden wir nicht mitmachen - sollten wir am 2.März in den Stadtrat kommen, werden wir versuchen, den sozialen Protest bestmöglich zu vertreten.
Ersetzten kann – und darf - ihn eh nichts.
In diesem Sinne:
::: Jugendliche haben ein Recht auf Ausbildung – die Stadt hat die Pflicht, dieses Recht zu verwirklichen!
::: 10%-Azubi-Quote für alle städtischen Betriebe und Einrichtungen!
::: Keine kommunalen Verträge mehr mit Firmen, die nicht ausbilden!
(Wegen des Rechts unserer Mitglieder, nicht vom Verfassungsschutz überwacht zu werden, sowie als Schutzmaßnahme gegen Nazis machen wir Bilder prinzipiell unkenntlich.
Warum Meister Yoda? Aus Scheiß. Cheers!)
Die nahezu partyhafte Stimmung der mit 3500 ganz ordentlich besuchten Demo wurde leider etwas dadurch getrübt, dass mit dem Nürnberger OB Maly jemand die Möglichkeit hatte, sich zu präsentieren, und im (Kommunal-) Wahlkampf das große Wort zu schwingen, der doch seit Jahren mitverantwortlich dafür ist, dass tausende Jugendliche auf der Straße stehen.
Diese doppelzüngige Politik (den Jugendlichen, wenn sie rebellisch werden, Versprechungen zu machen, sie dann aber, wenn's politisch konkret wird, im Regen stehen zu lassen) werden wir nicht mitmachen - sollten wir am 2.März in den Stadtrat kommen, werden wir versuchen, den sozialen Protest bestmöglich zu vertreten.
Ersetzten kann – und darf - ihn eh nichts.
In diesem Sinne:
::: Jugendliche haben ein Recht auf Ausbildung – die Stadt hat die Pflicht, dieses Recht zu verwirklichen!
::: 10%-Azubi-Quote für alle städtischen Betriebe und Einrichtungen!
::: Keine kommunalen Verträge mehr mit Firmen, die nicht ausbilden!
(Wegen des Rechts unserer Mitglieder, nicht vom Verfassungsschutz überwacht zu werden, sowie als Schutzmaßnahme gegen Nazis machen wir Bilder prinzipiell unkenntlich.
Warum Meister Yoda? Aus Scheiß. Cheers!)
Gostenhof - 27. Nov, 19:43